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1. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. IV

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
Iv Die gleiche rcksichtsvolle und gnstige Beurteilung, die der I. und-Ii. Teil in den Fachschriften und in den politischen Zeituugen von hervor-ragenden Schulmnnern bereits erfahren haben, mchte ich auch dem letzten Teile wnschen. Ahaus, Ostern 1904. per Verfasser. Wonvort zur zweiten Auflagt'. Wie fr deu erfteu und zweiten Teil des vorliegenden Lehrbuches, so ist auch fr den dritten bei der gnstigen Beurteilung und der schnellen Einfhrung an zahlreichen Lehranstalten schon bald nach seinem Erscheinen eine neue Auflage ntig geworden; sie dars in mehr-sacher Hinsicht eine verbesserte und vermehrte genannt werden. Der Gesamtstoff ist statt in vier in der neuen Auflage in fns Kapiteln zusammengestellt, von denen jedes, wie dies auch durch die vor-gedruckten berschriften angedeutet ist, gewissermaen ein Ganzes bildet, und bereit Abschnitte in einen mglichst innigen urschlichen Zusammenhang, miteinander gebracht sind. Es sei noch ganz besonders daraus hingewiesen, da die Fortsetzung des Ii. Teiles des Lehrbuches erst mit dem zweiten Kapitel des Iii. Teiles beginnt; das erste Kapitel enthlt die ltere brandenburgisch-preuische Geschichte, die aus schultechnischen Grnden im Zusammenhange am zweckmigsten an dieser Stelle gebracht werden konnte. Der in der ersten Auslage gebotene Stoff ist unter freundlicher Beihilfe tchtiger Fachlehrer und Fachlehrermnen vorsichtig durchgesehen und dabei manches erweitert, anderes gekrzt oder schrfer begrndet worden; auch der Darstellungsweise ist bei der Durchsicht eine besonders groe Aufmerksamkeit geschenkt. Auer den in dem Vorworte zum ersten Bande angefhrten Werken ist noch das als vorzgliches Hilfsmittel fr den Unterricht empfehlenswerte Werk: Geschichtliche Repetitionsfragen und Ausfhrungen" von Pros. Dr. Fr. Znrbonsen zu Rate gezogen. Im brigen sei auf das Vorwort zur zweiten Auflage des I. und Ii. Baudes dieses Lehrbuches verwiesen. Allen denjenigen, die bei der Besorgung der zweiten Auflage in so bereitwilliger Weise hilfreiche Hand geboten haben, mchte ich nochmals auch au dieser Stelle meinen verbindlichsten Dank aussprechen. Berechtigte Wnsche fr eine folgende Auslage wolle man als bestimmt gefate Vorschlge an die Verlagshaudlung ober den Verfasser gelangen lassen; sie werben eine eingehenbe Prfung und, wenn mglich, eine billige Bercksichtigung erfahren. Mge auch die zweite Auflage des Iii. Teiles dieselbe wohlwollende Beurteilung finden wie die erste, und mge der Kreis, in dem sich das Lehrbuch so schnell eine Anzahl von Freunden und Freunbinnen erworben hat, ein immer grerer werben, bamit der Zweck, fr den es geschrieben, nnb der im Vorworte zum I. Teile ausfhrlich bargelegt ist, im Interesse unserer herauwachfenben weiblichen Jugend in bester Weise erreicht werde. Ahaus' Pfingsten 1906. per Verfasser.

2. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 249

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
Fnftes Kapitel. Seit 1871. Die Hoheuzolleru als Könige von Preußen und Deutsche Kaiser. Erster Abschnitt. Z>ie Kaiserproktamation. Die schnste Frucht des glcklich gefhrten Krieges war bereits er-rangen, ehe es zum Frieden kam: die Einigung Deutschlauds unter dem Preuenknige Wilhelm I. als Oberhaupte. Schon unch den ersten groen Siegen hatten die sddeutschen Re-gierungen Verhandlungen angeknpft, um dem Norddeutscheu Bunde bei-zutreten. Im Hauptquartier zu Versailles wurden diese Verhandlungen weitergefhrt. Als im Mouat Dezember der König Ludwig Ii. von Bayern im Namen samtlid)er deutscheu Fürsten und freien Städte und eine Abordnung des Norddeutschen Bundes an König Wilhelm den Antrag stellten, das Dentfd)e Neid) wiederherzustellen und die Kaiserwrde zu bernehmen, konnte der Helden-snrst diesem einhelligen Rufe vou ganz Deutschland seiu Ohr uicht mehr versehlieeu. Im Spiegelsaale zu Versailles, dem Ahnen-saale Ludwigs Xiv., wurde am 18. Januar 1871 König Wilhelm, nmgeben von den Fürsten und Vertretern des dentsd)en Volkes, feierlich zum erblichen Deutscheu Kaiser ausgeruseu.') Fraukreick) verlor seine vorherrschende Macht in Europa; au seiue Stelle trat Deutschland, national geeint unter dein Kaisertum der Hohenzollern. *) Erg. Nr. 37 und 38. Vergleiche Gottschalls Gedichte: Hymne auf das Deutsckie Reich." Wacker, Lesebuch Iii, Nr. 64, und Proklamation Kaiser Wilhelms 1. an das deulsche itiolt", Wacker, Lesebuch Iii. Nr. 198.

3. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. I

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
ivlitburi) der Heschichte fr knthnlische hhere Mdchenschulen, tehrerinnrn-Kildnnzs-Anstnltkn iinb freie Formldunzsknrsr, in drei Teilen bearbeitet von G. Arockmann, Kniglichem Kreisschulinspektor. Iii. Teil: Geschichte des brandenburgisch-preu^ischen Males und te Ileuzell seit dem Wemiischen Mieden. Lehrstoff fr die I. Klasse.) (Dit 5 harten und 47 Abbildungen im Cext. ____. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. * kxy>p * Verlag Mnster i. Wests. von Heinrich Schning h. 1906.

4. Vaterländische Geschichte in Bildern - S. uncounted

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
Verlag von feinricb Scbningb, (Dnfter i. W. Ceitfaden fr den Gefcbicbts - nterricbt von ? Brockmann, Z. 3. Rnigl. Rreiefcbulinfpentor in Ahaus. Kleine Bilder aus der brandenburgisch" preussiscben Geschichte. ^ ersten Geschichtsunterricht und einfache Schulverhltnisse. Mit zahlreichen Abbild. 2. Aufl. 40 5. 8. Steif drosch. 25 pfg. Brandenburgisch preusslscbe Geschichte In Blldem fr die Schule bearbeitet. 7. Derb. Allft' 80 Seiten. Mit vielen Illustr. 8. Steif drosch. 35 Pfg. (Separat-Ausg. des 2. Teiles der vaterlndischen Geschichte.) Vaterlndische Geschichte in Bildern. mit besonderer Bercksichtigung des Raiserl. Erlasses und der neueren Bestimmungen, sowie des Lehrplanes fr hhere Mdchenschulen vom 3^. Mai J894 bearbeitet. Mit vielen Illustr. 7. verbesserte und vermehrte Aufl. 8". Steif brosch. 50 Pfg. In Lein. geb. so pfg. Geschichte des preussiscben Staates. Mit besonderer Bercksichtigung des Kaiserl. Erlasses und der neueren Bestimmungen, sowie des Lehrplanes fr hhere Mdchenschulen vom 3v Mai t894 bearbeitet. Mit zahlreichen Abbildungen und einer Karte des preu. Staates. 3. verb. Aufl. ^99 S. 8. In Leinen geb. Mk. 2,. Cehrbuch der Geschichte fr Mdchenschulen, Lehrerinnen-Bildungsanstalten und freie Fortbildungskurse in drei Teilen. Band I. Geschichte des Altertums. Mit 5 Karten. und 62 Abbildungen im Tert. Xv u. \93 Seiten. 8. Geb. in Leinen Mk. 2,50. Band Ii. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfl. frieden. Mit 4 Karten und 73 Abbildungen im Text. Xv u. 263 S. 8". Gebmid. in Leinen Mk. 3, . Band Iii. Geschichte der Neuzeit seit dem Westfl. Frieden. 336 Seiten. Mit 4 Karten und 60 Abbildungen im Text. Gebunden in Leinen Mk. 3,60. Kleiner 6e$cbid)tsatla$- Im Anschlu an das von ihm herausgegebene Lehrbuch der Weltgeschichte de-arbeitet. 8. Mit H Karten und Text. Kart. 30 pfg.

5. Vaterländische Geschichte in Bildern - S. I

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
tfdjiifjlc tn Bildern. Mit besonderer Bercksichtigung des uljerlichen irlnps und der neueren Restimmungen sowie des Lehrplanes fr hhere Mdchenschulen vom 31. Mai 1894 bearbeitet von G. Brock mann, Knigl. Kreis-Schulinspektor. Mit zahlreichen Abbildungen. Siebente vermehrte Auflage. Verlag Mnster i. W. Von Heinrich Schning!). 1905.

6. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. III

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
feljrbud) der Eeschichte fr kuthulischr hhere Mdchenschulen, Lehrrrinucn-Silbuiizs-Austnlte und freie Furldilduuzskurse, in drei Teilen bearbeitet von G. Brock mann, Kniglichem Kreisschulinspektor. Ii. Teil: Orschichke des Uiikrlalirrs und btt Nruzrit bis zum (Lehrstoff fr die Ii. Klaffe.) (Dit 4 harten und 73 Abbildungen im Cext. cc(Arb Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Mnster i. Wests. Verlag von Heinrich Schnings. 1905.

7. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. VII

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
- Vii deutschen Aufsatz, der uach den Bestimmungen vom 31. Mai 1894 den Lehrstoff der Geschichte beachten soll, mute von derartigen Angaben abgesehen werden. Um das Buch besonders fr die Lehrerinnen-Vildungs-Anstalten noch gebrauchsfhiger zu gestalten, wird zur Ergnzung und Ver-tiefung des gebotenen Stoffes in nchster Zeit ein Quellenbuch er-scheinen, das unter Mitwirtuug des Thmuafialdirettors Dr. Werra und des Prof. Dr. Znrbonsen bearbeitet wird. Allen, die den Verfasser bei der Bearbeitung der zweiten Auflage in so bereitwilliger Weise mit Rat und Tat untersttzt haben, sei hiermit nochmals gedankt. Berechtigte Wnsche, die man in bestimmt gesate Vorschlge an die Verlagshandlnng oder den Verfasser gelangen lassen wolle, werden eine eingehende Prfung bz. eine billige Bercksichtigung fiudeu. Mge das Buch auch in feiner zweiten Auflage eine wohlwollende Beurteilung finden und zu den alten Freunden und Freundinnen noch recht viele neue erhalten, damit es feinen Zweck, der im Vorworte zum I. Teile nher bezeichnet ist, voll und ganz erreiche. Ahaus, Herbst 1905. Der Verfasser.

8. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 122

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
briet) I. Lombarden; Heinrich Vi. Normannen). Deutschen und S laden (Kmpfe Heinrichs des Lwen, Albrechts des Bren, des Deutsch-orbens), Christen tum und Islam (Hhe der Kreuzzugsbeweguug, der Zng Friedrichs 1.) Die Trger dieser Gegenstze sind smtlich groe Persnlichkeiten der mittelalterlichen Geschichte." Das Streben der deutschen Fürsten nach Unabhngigkeit von der Reichs-gewalt, die moralische berlegenheit des Papsttums und dessen Bnnd mit den lombardischen Stdten, den Franzosen und den deutschen Fürsten, sowie das Streben der Kaiser nach einer den kirchlichen Ideen der Zeit widerstrebenden weltlichen Universalherrschaft verursachten den Untergang der Hohenstaufen." ') Der Sturz des Kaisertums und der Zerfall des Reiches, Brgerkriege in Italien und das Hervortreten Frankreichs und Englands waren seine Folgen. Zweiter Abschnitt. Die Kreuzzge und die Kulturzustnde in der Hohenstaufenzeit. A. Die Kreuzzge. (1096 1270.) V I>er erste Kreuzzug. (10961099.) 1. Ursache und Veranlassung. Schon seit den ltesten christlichen Zeiten waren Jerusalem und die anderen heiligen Sttten in Palstina das Ziel der christlichen Waller. Besonders zahlreich wurden die Zge der Pilger, als die hl. Helena, die Mntter Constantins des Groen, die prachtvolle Grabeskirche hatte erbauen lassen. Unter der Herrschaft der Araber, die sich nach Eroberung Syriens zu Herrn des heiligen Landes gemacht hatten (638), sanden die Christen wenig Grnnd zu Klagen; denn auch die Mohammedaner verehrten 'Christas als einen hohen Propheten, zudem brachten die frommen Pilger den Bewohnern Palstinas einen immerhin beachtenswerten Gewinn. Anders wurde es aber, nachdem die Trken (Seldschnken) das heilige Land erobert hatten. Sie bedrckten die einheimischen Christen und die fremden Wallfahrer durch harte Erpressungen und lieen sich die rgsten Mihandlungen zu schulden kommen. Die Klagen der Christen des Morgenlandes waren auch nach dem Abendlande gedrnngen, und als die Trken die Stadt Constantinopel bedrngten, beschlo bereits der Papst Gregor Vii. zu ihrer Hilfe ein Heer auszursten; doch der Streit mit Heinrich Iv. hinderte ihn an der Ausfhrung seines Planes. Sein Nachfolger, Papst Urban Ii., nahm ') Zurbouseu, Repetitionsfragen.

9. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 17

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
Zweites Kapitel Von der Grndung des Frankenreiches bis zur Neugrndung des Deutschen Reiches durch Heinrich I. 481-919. Erster Zeitraum. Von der Grndung des Frankenreiches bis auf Karl den Groen. 481-768. Erster Abschnitt. Chlodwig. (481511.) 1. Die Grndung des Frankenreiches. Unter den deutschen Volksstmmen, die während der Vlkerwanderung auftreten, sind es auer den Angelsachsen die Franken gewesen, die aus den Trmmern des rmischen Reiches eine Herrschaft von lngerer Dauer gegrndet haben. Sie hatten die Grenzen ihrer Wohnpltze nicht zu weit nach Sden verschoben, weshalb ein Zuzug aus der Heimat mglich war, und durch natrliche Grenzen geschtzt, waren sie mehr als andere Völker von dem Strome der Vlkerwanderung verschont geblieben. Sie hatten somit ihre kraftvolle Volksart festge-halten, recht bald den Gegensatz zwischen rmischem und ger-manischem Wesen berwunden und mildere Sitten angenommen. Besonders bildete die gleiche Religion ein Band, das beide Teile nach und nach als ein einheitliches Ganzes umschlang. Die Franken zerfielen in salische und ripu arische Franken. Sie waren ein wildes Kriegsvolk, schtzten ihren Krper im Kampfe *) Siehe: Teil I, Seite 189. Brockm ann. Lehrbuch der Geschichte. Ii. 2

10. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 206

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
Sechstes Kapitel. Die Geschichte der Neuzeit bis zum Westflischen Frieden. 1500-1648. Erster Abschnitt. Erfindungen und Entdeckungen. Grndungen. 1. Der Kompa. Die alten Völker kannten nur die Kstenschiff-fahrt; auf das weite Meer durften sie sich nicht hinauswagen, da sie keine anderen Wegweiser hatten, als bei Tage die Sonne und des Nachts die Sterne. Nachdem aber die Magnetnadel erfunden und die ^Winkel-mesfiw durch den Nrnberger Martin Behairn, der auch den ersten Globus angefertigt hat, wesentlich verbessert war, konnten weite Seereisen unternommen werben. Die Seelente fuhren in das offene Weltmeer hin-ans, lernten anbere Lnder und Völker kennen,- und so fhrte mittelbar die Erfinbnng des Kompasses zu den groen Entdeckungen am Ende des 15. Jahrhunderts. Den Chinesen war der Kompa bereits im zweiten Jahrhundert nach Christi Geburt bekannt, im zwlften benutzten ihn die Spanier und Jta-liener, in England und Frankreich kam er im dreizehnten Jahrhundert in Gebrauch. Der Italiener Flavio Gioja, der zu Anfang des vier-zehnten Jahrhunderts lebte, und dem die Erfindung des Kompaffes zu-geschrieben wird, soll ihn wohl nur gebrauchsfhiger gestaltet haben. 2. Das Schiepulver. Die Bereitung des Schiepulvers aus Schwefel, Salpeter und Kohle beanspruchen die Chinesen als eine Erfin-dnng ihres Volkes. Das griechische Feuer, das bei der Verteidigung Constantinopels gegen die Araber benutzt und auf die feindlichen Schiffe geschleudert wurde, wird vielleicht in hnlicher Weise zusammengefetzt fein wie das Pulver. Den Arabern in Spanien war es bereits im dreizehnten Jahrhundert bekannt, in Deutschland wird seine Erfindung von der Sage dem Franziskanermnche Berthold Schwarz* einem gebo-
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